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Cannabis, Wodka, Pillen und Gamen – der Griff nach psychoaktiven Substanzen und der zuweilen exzessive Konsum digitaler Medien gehört für viele junge Menschen zum Erwachsenwerden. Studien zeigen die unverändert hohe Verbreitung des Substanzkonsums im Jugendalter in der Schweiz, weisen aber auch auf neuere Phänomene hin. Sorgen bereitet der zunehmende Mischkonsum und die Einnahme von Medikamenten. In diesem Referat wird den Fragen nachgegangen, welche Bedeutung Substanzkonsum und exzessive Verhaltensweisen in der adoleszentären Entwicklung haben und wann ein mehr oder weniger entwicklungstypisches Verhalten in eine schädliche Sucht kippt. Ausserdem wird aufgezeigt, wie Jugendliche durch Bezugs- und Fachpersonen unterstützt werden können und welche spezifischen Therapieangebote und Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen

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