Wie Pflegefachleute und Sozialarbeitende zusammenarbeiten

Bei ihrer Arbeit erfahren Spitex-Mitarbeitende oft die sozialen Probleme ihrer Kund*innen. Deren Bearbeitung erfordert neue Zusammenarbeitsformen. Eine Studie der Berner Fachhochschule BFH, unter anderem unter der Leitung von SAGES-Vorstandsmitglied René Rüegg, zeigt, welche Rolle dabei Sozialarbeitende übernehmen und wie die › Mehr

SAGES jetzt auch auf Instagram

Folge uns auf Instagram «sages.ch» und bleibe immer auf dem Laufenden. Wir laden dich herzlich ein, unsere Beiträge zu kommentieren, zu liken, und zu teilen. Hilf uns, die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit auch auf Social Media zu vertreten und bekannter zu › Mehr

Die Zukunft gehört den interprofessionellen Teams

Vieles spricht dafür, Sozialarbeitende in die medizinische Grundversorgung zu integrieren. Denn komplexe Fälle lassen sich gemeinsam besser betreuen, meinen der Hausarzt Michael Deppeler und René Rüegg (SAGES Vorstandsmitglied), Experte für Sozialarbeit, im Gespräch. › Zum Artikel

Soziale Arbeit: ein unverzichtbarer Gesundheitsakteur

Es ist unbestritten, dass Gesundheit ein biopsychosoziales Geschehen ist. Dieses Wissen wäre in der Gesundheitsversorgung aber noch konsequenter umzusetzen. Die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit spielt dabei eine zentrale Rolle. An der Nahtstelle zwischen den Bereichen Gesundheit und Soziales vermittelt sie zwischen › Mehr

6. SAGES-Mitgliederversammlung

Am Mittwoch, 3. Mai 2023 fand die 6. SAGES-Mitgliederversammlung statt – zum ersten Mal hybrid und mit einer Simultanübersetzung für unsere Mitglieder aus der Westschweiz. An der gut besuchten Versammlung wurden unter anderem die überarbeiteten Statuten sowie das neue Geschäftsreglement › Mehr

Zwei Kooperationstagungen im September 2023

SAGES freut sich, bei zwei weiteren Fachtagungen im September als Kooperationspartner dabei zu sein. 4. Nationale Fachtagung GERONTOLOGIE CH: «En route - interprofessionelle Ansätze für die Mobilität im Alter» Wann: Donnerstag, 14. September 2023 Ort: Hotel ARTE, Olten Geistige, körperliche › Mehr

Gesundheitliche Vorausplanung

Der Bundesrat hat sich im Rahmen des Postulat 18.3384 «Bessere Betreuung und Behandlung von Menschen am Lebensende» das Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für die Gesundheitliche Vorausplanung GVP zu verbessern. Er hat dazu das BAG und die SAMW beauftragt, sich dieser Forderung › Mehr

sages-Webseite: Übersetzung und neuer Mitgliederbereich

Wir haben die zentralen Elemente und Dokumente unserer Webseite ins Französische übersetzt. Damit möchten wir die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter im Gesundheitswesen der französischsprachigen Schweiz erreichen und ihnen ermöglichen, in unserem Fachverband mitzuarbeiten. Einige Bereiche der Webseite sind aktuell nur › Mehr

StadtLandReha

Die Internetseite StadtLandReha hat zum Ziel, Transparenz im gesundheitlichen Versorgungswesen der Schweiz zu entwickeln und zu fördern.  Sie bietet einen einfachen Zugang zur Datenbank des stationären Rehabilitationswesens der Schweiz für Zuweiser und Konsumenten. Ausserdem bietet sie eine Übersicht aller auf den kantonalen › Mehr

Neue Wege der Praxis: Soziale Arbeit in der Hausarztmedizin

Wenngleich noch um Anerkennung gerungen wird, konnte sich die Soziale Arbeit in diversen Bereichen der Gesundheitsversorgung etablieren. Soziale Arbeit in der Hausarztmedizin hingegen übersteigt noch immer die Vorstellungskraft vieler Fachleute. Grund genug, dem neuen Arbeitsfeld auf die Spur zu gehen › Mehr

Kontaktstelle Demenz – ein Pilotprojekt im Kanton Bern

„Wissen Sie nicht, wohin Sie sich mit Ihren Anliegen wenden sollen? Bringt die Krankheit Ihr Leben aus dem Gleichgewicht?“ Diese Fragen finden sich auf dem Angebotsflyer des Projekts Kontaktstelle Demenz, welches mit einer ersten Laufzeit von 2017 bis 2019 durch › Mehr

Paxion

In der Schweiz sind 50 bis 60 % der Asylsuchenden und Flüchtlinge von Traumafolge-Störungen betroffen. Es gibt zu wenig Therapieplätze, zudem werden die Dolmetscher-Kosten von den Krankenkassen nicht übernommen. Um dem etwas entgegenzusetzen, haben politische Flüchtlinge gemeinsam mit Fachleuten der › Mehr

Erfolgreiche 1. Nationale sages-Tagung

Am 3. April 2019 fand an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten die 1. Nationale sages-Tagung statt. Unter dem Titel "Was ist die Soziale Arbeit wert? - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen im Kontext der Ökonomisierung" startete die Tagung mit einer kontroversen › Mehr

MANOSS Projekt

Menschen, welche mit einer seltenen Erkrankung wie Systemsklerose leben, haben häufig ungenügenden Zugang zu einer spezialisierten Gesundheitsversorgung und müssen viele Folgen der Erkrankung im häuslichen Umfeld bewältigen. Heute weiss man, dass ein koordiniertes und fachkompetentes Management der chronischen Erkrankung, ein › Mehr

Prämienentlastungs-Initiative

Die Krankenkassenprämien sind in den vergangenen Jahren deutlich stärker gestiegen als Löhne und Renten. Das stellt für viele Menschen ein grosses Problem dar. Da die Grundversicherung über Kopfprämien finanziert wird, zahlen alle die gleichen Prämien, unabhängig vom Einkommen. Das heisst: › Mehr

Kinder von Suchtkranken Eltern

In der Schweiz wachsen mehr als 100’000 Kinder in Familien auf, in der ein Elternteil vom Alkohol oder einer anderen Substanz abhängig ist. Geben wird diesen Kindern eine Stimme! Brechen wir das Tabu und machen wir die Situation und die › Mehr

Ausführungsrecht zum Gesundheitsberufegesetz (GesBG) vom 30. September 2016

sages hat an der Vernehmlassung zum Ausführungsrecht zum Gesundheitsberufegesetz (GesBG) vom 30. September 2016 teilgenommen und eine Stellungnahme eingereicht. Darin fordert der Fachverband, dass Absolventinnen und Absolventen der aktuell definierten Gesundheitsberufe fähig sein müssen, psychosoziale Belastungssituationen der zu behandelnden Personen und deren › Mehr

Zugang zu med. Fachliteratur

Erkenntnisse aus der Wissenschaft sind entscheidend für die Praxis. Behandelnde Ärztinnen und Ärzte sollten ihre Patienten stets auf Basis der aktuellsten zur Verfügung stehenden Daten im Sinne der «evidence-based medicine» versorgen. Dafür braucht es Zugang zu Informationen von hoher Qualität. › Mehr

Das Projekt „Keine Daheimnisse“

Das Projekt „Keine Daheimnisse" will Kinder und Jugendliche als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren partizipativ aktivieren und so zur Sensibilisierung und Enttabuisierung des Themas Körperstrafen beitragen. Im Vergleich zu anderen Kinderprojekten richtet sich „Keine Daheimnisse" an eine ältere primäre Zielgruppe (10 bis › Mehr

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