Im Auftrag der EKKJ führte die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW eine repräsentative Umfrage bei 1001 Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren sowie einer Vergleichsgruppe von 390 Personen im Alter von 40 bis 55 Jahren durch. Die Fragen bezogen sich auf die Art und Dauer der Online-Aktivitäten, die Bedeutung, die ihnen beigemessen wird, sowie die Regulierungsstrategien, die für den Umgang mit dem ständigen Online-Sein gefunden wurden.
Die wichtigsten Ergebnisse werden in der Broschüre «Always on. Wie erleben Jugendliche das ständige Online-Sein?» vorgestellt.

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