Peter Sommerfeld

Actuellement seulement en allemand

Geboren 1958, wohnhaft in Wabern bei Bern

Ausbildungen

  • 1988-1992: Promotion im Fach Sozialpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaften Universität Tübingen, bei Hans Thiersch und Ludwig Liegle, Dr. rer. soc.
  • 1981-1987: Studium der Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen, Auslandsaufenthalt Université de Grenoble, M.A. in Soziologie

Beruflicher Werdegang und Tätigkeiten

  • Seit 2011: Professor für Soziale Arbeit, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten/Schweiz
  • 2012-2018: Mitgründer und Vorstandsmitglied der European Social Work Research Association (ESWRA)
  • 2006-2015: Mitgründer und Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA)
  • 2006-2010: Leiter Institut Professionsforschung und kooperative Wissensbildung, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Soziale Arbeit, Olten/Schweiz
  • 1998-2005: Leiter Forschung und Entwicklung F&E, Bereich Soziales, Fachhochschule Solothurn/Schweiz
  • 1997-1998: Profile – Sozialforschung und Entwicklung, Hannover/ Deutschland
  • 1993: 1997: Ober-Assistent am Lehrstuhl für Sozialarbeit, Universität Fribourg/Schweiz
  • 1992-1993: Assistent am Lehrstuhl für Sozialarbeit, Universität Fribourg/Schweiz
  • 1987-1991: Sprachlehrer Deutsch als Fremdsprache und Sozialberatung Sprachinstitut Tübingen
  • 1978-1981: Zivildienst und anschliessende Weiterarbeit als Rettungssanitäter Deutsches Rotes Kreuz, Ulm/Blaubeuren

Aktuelle Arbeitsfelder

  • Professionalisierung der Sozialen Arbeit, Professionstheorie
  • Wissenschaft und Wissenschaftsentwicklung Soziale Arbeit
  • Theorien der Sozialen Arbeit, insbesondere Systemtheorien
  • Theorie-Praxis-Schnittstelle, Evidence-based Social Work, forschungsbasierte Praxisentwicklung
  • Soziale Arbeit in der Psychiatrie/ im Gesundheitswesen

Über die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

«Die grundlegende Frage ist und bleibt, wie sich die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit als Profession etablieren kann und anhand welcher Aufgaben sie ihre Zuständigkeit benennen und eventuell durchsetzen kann. Das bio-psycho-soziale Modell dient dabei als eine wichtige Referenz, die theoretisch mittlerweile gut ausgebaut werden konnte, nicht zuletzt auch auf der Basis eigener Forschungsarbeiten.»