Die soziale Dimension kommt in der Suchtarbeit oft zu kurz. Wie kann Sucht im Rahmen eines bio-psycho-sozialen Verständnisses wieder verstärkt auch als soziales Problem verstanden und behandelt werden? Dieser Frage widmete sich die Tagung «Soziale Arbeit und Sucht», bei welcher SAGES als Kooperationspartner mitwirkte. Die Mitorganisierenden Irene Abderhalden und Marcel Krebs von der FHNW erläutern im Interview die Hintergründe.

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