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Beeinträchtigungen der psychosozialen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie beeinflussen die körperliche Gesundheit sowie das Gesundheitsverhalten. Psychische Krankheitsbilder
zählen in der Schweiz zu den häufigsten nicht übertragbaren Krankheiten und trotzdem kommt dem seelischen und sozialen Wohlbefinden im somatisch orientierten Versorgungsalltag nicht immer die entsprechende Beachtung zu.
Am 2. Tag der psychosozialen Gesundheit wird der den Fokus auf die personenzentrierte Gesundheitsversorgung gerichtet. Welche Chancen bringt die stärkere Berücksichtigung der
Individualität der Patientin oder des Patienten? Wie müssen die verschiedenen Professionen zusammenarbeiten, damit personalisierte Gesundheit gelingt? Welche Methoden und Projekte stehen uns als Fachpersonen zur Verfügung, um den persönlichen Bedürfnissen unserer Patientinnen
und Patienten mehr Beachtung zu schenken und dadurch die Behandlungsqualität zu steigern? Welche Erfahrungen wurden mit diesen Methoden und Projekten gemacht und welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden?

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