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Alle können von einschneidenden Ereignissen oder kritischen Umständen betroffen sein. In diesen Lebenssituationen besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen riskanten Substanzkonsum, problematische Verhaltensweisen oder Anzeichen anderer ungünstiger Entwicklungen (z.B. psychische Erkrankungen). Häufig erkennt das Umfeld eine Veränderung frühzeitig. Es ist zentral, in dieser Phase den Dialog zu suchen. Doch wer? Wann? Und wie?

m Zentrum der nationalen Fachtagung Früherkennung und Frühintervention (F+F) steht ein gemeinsames Verständnis von F+F. Die neue, harmonisierte Definition von F+F, die vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Zusammenarbeit mit einer Begleitgruppe erarbeitet wurde, dient als Grundlage für den Tag und zeigt, dass wir über die verschiedenen Berufsfelder hinweg das gleiche Ziel verfolgen: «Hinschauen und handeln», um Menschen in vulnerablen Situationen angemessene Unterstützung zu bieten. Die nationale Fachtagung F+F dient ausserdem zur Bekanntmachung von Grundlagen und Good Practices sowie der Vernetzung zwischen Fachpersonen.

Die Fachtagung wird vom Fachverband Sucht im Auftrag des BAG und in Zusammenarbeit mit dem GREA, Ticino Addiction, der FMH, der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, Infodrog und Akzent Luzern organisiert.

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