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Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen steigt auch die Zahl an Demenz erkrankter Menschen mit Migrationshintergrund. Vor allem die so genannte „Gastarbeiter“-Generation ist davon betroffen.

Die Tagung richtet ihren Fokus auf die Schnittstelle von Demenz und Migration. Sie hat zum Ziel, angesichts der grossen gesellschaftlichen Herausforderung brennende Fragen zu beantworten: Gibt es Unterschiede zwischen an Demenz erkrankten Menschen mit und ohne Migrationsbiografie? Was ist charakteristisch im Umgang mit der Krankheit bei den Betroffen en selber und ihren Angehörigen? Welche Rolle spielen dabei Sprache, Kultur und Religion? Worin besteht der grösste Handlungsbedarf?

Fachleute aus der Schweiz und Deutschland berichten über innovative Projekte aus der Praxis für Menschen mit Demenz. Kleine Gesprächsgruppen ermöglichen einen Erfahrungsaustausch über die spezifischen Herausforderungen.

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