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Im Fokus der Tagung stehen wissenschaftliche Fakten, gesundheits- und sozialpolitische Zusammenhänge sowie Erfahrungen und Initiativen von Betroffenen(-gruppen) und von Fachpersonen aus der Praxis. Im Zentrum steht dabei die zweidimensionale Frage, wie armutsbetroffene Personen mit psychischen Beeinträchtigungen zum einen auf niederschwelligen, informellen Wegen Zugang zu (präventiven oder unterstützenden) Massnahmen zur Förderung ihrer psychischen Gesundheit finden, zum anderen aber auch, wie sie im professionellen, institutionalisierten Versorgungssystem dabei unterstützt werden können, sozial und/oder beruflich integriert zu bleiben bzw. sich reintegrieren zu können.

Die Tagung wird zweisprachig abgehalten (f/d). SAGES ist wie in den vergangenen Jahren Kooperationspartner der  Tagung, unsere Mitglieder profitieren dabei von vergünstigten Teilnahmekonditionen.

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