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Zwischen 2017 und 2021 hat sich der Anteil von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die von psychischen Belastungen berichten, mehr als verdoppelt! Dazu kommt ein zusätzliches Problem: Es fehlt an sozialen, fachlichen, aber auch finanziellen Ressourcen für Aufklärung, Früherkennung, Therapieplätze, Anlaufstellen, Betreuung und ambulante sowie stationäre Versorgung. Kinder und Jugendliche warten teilweise monatelang auf ein passendes Angebot. Die Unterversorgung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist nicht neu, die Nachfrage nach Unterstützung ist aber während der Corona-Pandemie noch zusätzlich gestiegen und weiter im Steigen begriffen.

Wie können wir dieser Versorgungskrise auf den verschiedenen Ebenen begegnen? Welche Lösungsansätze gibt es? Was muss sich im System ändern?

Um diese und weitere brennenden Fragen zu diskutieren, wird am 19. November in Bern ein multiprofessionelles Symposium mit anschliessender Podiumsdiskussion durchgeführt.

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