Menschen, die geflüchtet sind, leben in einer mehrfach belastenden Situation, der sie nicht selten durch den Konsum psychoaktiver Substanzen entfliehen. Die Frage, wie Asylzentren und Hilfsorganisationen auf der einen und Suchtprävention und Suchthilfe auf der anderen Seite damit umgehen, ist weitgehend unbeantwortet. Der Fachverband Sucht nimmt sich dieser Frage an.

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